7. Selbstreflexion, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz

Je reflektierter die eigene Wahrnehmung, desto besser sind die Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln. Eine fragmentarische oder einseitige Beobachtung führt fast zwangsläufig zu Irrtümer und Fehlhandlungen. Die Art unserer Wahrnehmung beeinflusst hat unseres Handelns. Es gilt die eigene Wahrnehmungsfähigkeit zu reflektieren: Es gilt zu beobachten, wie bei der Wahrnehmung selektioniert wird. Die eigenen „Filterungsmuster“ gilt es durch wiederholtes Beobachten zu erkennen. Eigene Lähmungen, Empfindsamkeiten und ichhaften Tendenzen zu erkennen. Nur wenn man um die eigenen Anteile weiss, kann man offen für andere sein – und für das Geschehen um einen herum. Die heutige Empfehlung weist auf das Orakel von Delphi hin: „Erkenne dich selbst“.

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