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1. Zuerst Feuer und Flamme – dann ausgebrannt: Das Burnout-Syndrom

Ein Burnout tritt als Folge langfristiger, emotionaler und intensiver Beanspruchung durch die Arbeit auf. Dieses Syndrom des inneren Ausbrennens ist durch eine Reihe von recht unterschiedlichen Beschwerden gekennzeichnet, die sich über einen längeren Zeitraum entwickeln.

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3. Mobbing im (betrieblichen) Alltag durchschauen

Im beruflichen Alltag ist es meist schwierig zu erkennen, wann Mobbing beginnt. Die Anfänge sind harmlos und schleichend. Typischerweise steht am Anfang ein beruflicher Konflikt, der, weil als belanglos eingeschätzt, nicht weiter beachtet wird. Die Beteiligten nehmen die Bissigkeiten und die dummen Sprüche auf die leichte Schulter. Niemand will sie ernst nehmen. Doch diese Angriffe werden stärker und anhaltender und untergraben das Selbstvertrauen des Opfers.

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4. Life-Balance

Während in der Vergangenheit der Wunsch nach einer „soliden finanziellen Basis“ dominierte, sind nun Themen wie „Life-Balance“ und persönliche Weiterentwicklung zunehmend wichtiger (was aber nicht bedeuten muss, dass die beruflichen Ambitionen gesunken sind). Diese Entwicklung ist interessanterweise vermehrt auch bei jüngeren Menschen festzustellen. Der Mensch wünscht sich ein erfülltes und befriedigendes Leben, doch stattdessen rennt er von Termin zu Termin. Stress ist eine äusserst modische und scheinbar ansteckende Krankheit. Die neue Formel „Work-Life-Balance“ wird häufig in Zeitschriften und Fachliteratur thematisiert – sie ist mehr als nur ein Programm bzw. Schlagwort von Personalabteilungen.

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5. Mut tut gut – Mut bejaht, befähigt und ermöglicht!

Ermutigung stärkt das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ermutigung ist die stärkende Lebenskraft. Ermutigung ist die wirksamste und stärkste Macht im (betrieblichen) Alltag. Wer lobt, addiert. Wer andere ermutigt, multipliziert. Ermutigung ermöglicht neue Handlungskompetenzen und wirkt wie eine Initialzündung, um optimale und effektive Ergebnisse zu erreichen.

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6. Stress – eine Alltagsbedrohung?

Der Begriff „Stress“ ist zu einem geläufigen Modewort geworden. Wer kennt nicht das Gefühl „im Stress“ zu sein? Viele Menschen benutzen das Wort gern und oft, um auszudrücken, dass sie unter Druck stehen, sich bedroht oder überfordert fühlen. Mit Stress werden die vielen Alltagsbelastungen bezeichnet, denen jeder ausgesetzt ist – nicht (mehr) nur einzelne Berufsgruppen. Mittlerweile ist er in allen Alters- und Berufsgruppen zu Hause: Kinder leiden unter Schulstress, Studenten unter Prüfungsstress, Arbeitnehmer unter der zunehmenden Belastung am Arbeitsplatz und/oder dem morgendlichen Stau auf dem Weg zur Arbeit, Familien unter dem Stress familiärer Auseinandersetzungen etc.

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7. Selbstreflexion, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz

Je reflektierter die eigene Wahrnehmung, desto besser sind die Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln. Eine fragmentarische oder einseitige Beobachtung führt fast zwangsläufig zu Irrtümer und Fehlhandlungen. Die Art unserer Wahrnehmung beeinflusst hat unseres Handelns. Es gilt die eigene Wahrnehmungsfähigkeit zu reflektieren: Es gilt zu beobachten, wie bei der Wahrnehmung selektioniert wird. Die eigenen „Filterungsmuster“ gilt es durch wiederholtes Beobachten zu erkennen. Eigene Lähmungen, Empfindsamkeiten und ichhaften Tendenzen zu erkennen. Nur wenn man um die eigenen Anteile weiss, kann man offen für andere sein – und für das Geschehen um einen herum. Die heutige Empfehlung weist auf das Orakel von Delphi hin: „Erkenne dich selbst“.

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8. Coaching – die Beratungsform der Zukunft

Wir leben im Zeitalter der Veränderungen: Der technologische Fortschritt, immer kürzer werdende Produktzyklen und ein enormer Wissenszuwachs verlangen von Individuen, Teams und Organisationen, sich permanent zu verändern. Unser heutiges Verständnis von Veränderungen: alltäglich und normal. Unsere Zeit ist geprägt von Umbrüchen und Unsicherheiten. Viele Menschen stehen vor grössten Veränderungen im Beruf, aber auch in Familie und Gesellschaft. Überall steigen die Anforderungen im Hinblick auf eine ständige Neuorientierung. Der anhaltende Coachingboom ist die Antwort auf die Veränderungskultur unserer Zeit. Der Bedarf an qualifizierten Coaches für Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen ist so gross wie nie zuvor. Das Bedürfnis nach Coaching wächst, um beruflich oder privat Schritt zu halten.

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9. Leben Sie Ihre Stärken

„Was sind Ihre drei grössten Stärken? Was können Sie besonders gut?“ Diese oder ähnliche Fragen gehören zum Standardrepertoire eines Personalverantwortlichen bei Vorstellungsgesprächen. Wer seine eigenen Stärken und Schwächen kennt und eine Vorstellung davon hat, was er im (Berufs-)Leben erreichen möchte, hat einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt. Den Fokus auf die Stärken zu richten ist nicht das Gegenteil von Schwächen zu verringern – Stärken haben ihre eigenen Muster. Insofern nützt es wenig, Schwächen zu korrigieren, um stark zu werden. Stattdessen gilt es, persönliche Stärken zu erkennen und zu nutzen.

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10. Erfolgreiche Selbstständigkeit

Eine gute Geschäftsidee ist die Basis für Ihren unternehmerischen Erfolg! Doch das Konzept für den Einstieg in die Selbstständigkeit muss längst nicht immer völlig neu sein. Neue Geschäftsideen sind bei deutschsprachigen Existenzgründern ohnehin eher die Ausnahme: Nur jeder 20. Unternehmer macht sich hierzulande mit einer ganz neuen Idee selbstständig. Und von diesen neuen Geschäftsideen stammt nach Expertenschätzungen die Hälfte aus den USA. Fast alle KMUs sind dem Dienstleistungssektor zuzuordnen. Nach einem Jahr schliessen 80% der gegründeten Ein-Mann-Betriebe wieder. Die gute Idee wird nicht automatisch ein toller Erfolg.

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11. Selbstverantwortung, Veränderungs- und Entscheidungsstrategien

Viele Menschen haben tolle Pläne und Ideen, können sie jedoch nicht umsetzen, weil sie z.B. keine wirkungsvollen Entscheidungsstrategien haben. Die besten Pläne nützen nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden. Erfolgreiche Menschen verfügen über wirkungsvolle Aktionsstrategien. Ob die Entscheidung wirklich richtig war, weiss man sowieso immer erst später. Erfolgreiche Menschen treffen gerne Entscheidungen. Charles de Gaulle hat sehr treffend gesagt: „Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen zu treffen, als ständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.“

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12. Eine tragfähige Feedbackkultur

Differenziertes Feedback zu Erfolgen, positivem Verhalten, Kompetenzen und Stärken sind in unserer Kultur eher selten. Nicht zuletzt deshalb ist die Selbstkompetenz bei vielen Menschen deutlich unterentwickelt. Jemanden zu ermutigen, Anerkennung zu äussern oder bloss etwas Nettes zu sagen – das hat Seltenheitswert, wird vernachlässigt, ist allenfalls sogar verpönt oder als „Strebertum“ gebrandmarkt. Gleichzeitig weiss jeder Mensch aus eigener Erfahrung, dass es gerade im Bereich des Verhaltens kaum einen besseren Weg gibt als das Lernen am Erfolg. In unserer Zeit gilt die Defizitdiagnostik als das Mass aller Dinge: Wir suchen und zählen die Fehler anstatt das Richtige.

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13. Macht im Führungsalltag

Macht – Autorität und Einfluss im Führungsalltag – ist ein ambivalentes Thema. Es beinhaltet Licht- und Schattenseiten. Der Begriff „Macht“ wird lieber mit „Verantwortung“ umschrieben. Wörter wie „Befehlsgewalt“ oder „Machtposition“ werden gar gänzlich vermieden. Negative Beispiele von Machtausübung wie Alleinherrschaft oder Machtmissbrauch sind in Wirtschaft und Politik eben nur allzu gut bekannt. Deshalb gilt: Wer Macht hat, spricht nicht darüber. Befragt man Führungspersönlichkeiten, wie wichtig ihnen Macht und Einfluss sind, erhält man zwei völlig irritierende Antworten: So gut wie alle sagen, dass es ihnen nicht wichtig sei, Einfluss zu haben. Zugleich behauptet fast jeder, dass ihn Macht überhaupt nicht interessiere.

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14. Selbstmarketing – Werbung in eigener Sache

Fachwissen ist wichtig, doch wer heute beruflich weiterkommen will, muss auch auf sich aufmerksam machen und die eigene Leistung gut verkaufen können. Selbstmarketing heisst, sich nicht passiv zu verhalten, sondern die Vermarktung der eigenen Person, der eigenen Qualitäten und Fähigkeiten gezielt voranzutreiben. Wie beim Produktmarketing gilt es beim Selbstmarketing, Stärken zu erkennen, sie herauszuarbeiten und positiv darzustellen. Die eigene Leistung muss genauso verkauft werden wie ein Konsumprodukt, das durch seine Verpackung auf sich aufmerksam macht. Tue Gutes – und rede darüber: Beim Selbstmarketing machen Sie Ihre eigene Leistung sichtbar. Erwarten Sie nicht von anderen, dass sie Ihre Karriere fördern – nehmen Sie das selbst in die Hand. Betrachten Sie sich selbst und Ihre Karriere als eigene Firma.

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15. Angewandtes Coaching. Warum ich höre, was du denkst

Coaching erfordert ein hohes Mass an sozialer Kompetenz, untermauert durch Lebens- und mehrjährige Berufserfahrung. Eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Coachingprozesse sind die sozialen und methodischen Kompetenzen des Coaches und die Veränderungsbereitschaft des Kunden.

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16. Die sechs Stufen eines individuellen Veränderungsprozesses

Routine im Arbeitsalltag und ein geregelter Wochenablauf wecken Vertrauen und geben Sicherheit. Wir Menschen suchen und brauchen diese Sicherheit – und doch birgt gerade sie auch eine Gefahr in sich. Wiederholungen verfestigen die eigenen Gedanken und Handlungsmuster. Sie verstärken sich zu Mustern und schleifen sich immer tiefer ein. In zufriedenen, stimmigen Lebensphasen wird in der Regel keine Veränderung angestrebt. Dafür ist in solchen Lebensphasen die Veränderungsbereitschaft schlicht zu gering. Wächst durch veränderte Umstände oder neue Bedürfnisse das Verlangen bzw. die Bereitschaft nach Veränderung, so ist das häufig auf einen gewissen „Leidensdruck“ zurückzuführen – und sei es auch nur die innere Unruhe, welche einen antreibt, sein Leben bewusst(er) zu gestalten. Völlig freiwillig wird das Leben nicht in die Hand genommen.

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17. Der Kampf um die Talente

Die Wirtschaft boomt. Als Folge davon fehlt es an qualifizierten Mitarbeitern. Gute Fachkräfte werden rar. Speziell bei Stellenausschreibungen für erfahrene Berufsleute wird es zunehmend schwieriger, passende Kandidaten zu finden. Der Kampf um Talente hat längst begonnen. In manchen Branchen ist Abwerbung ein Dauerthema. Sie fördert aber den Konkurrenzkampf und stellt zudem nur eine äusserst kurzfristige Lösung dar.

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18. Selbstmanagement

Erfolge und Spitzenleistungen werden im Kopf entschieden. Deshalb zielt Selbstmanagement darauf ab, sich selbst – ausgehend von seinen persönlichen Zielen und Werten – möglichst optimal zu managen. Selbstmanagement ist die Fähigkeit, das eigene Denken, Fühlen und Handeln so zu steuern, dass sie dem entsprechen, was Sie vom Leben erwarten. Unter Selbstmanagement werden alle Handlungen verstanden, die dazu beitragen, die menschliche Arbeitsleistung voll zu entfalten oder zu steigern. Anders formuliert: Wenn Sie Ihre gegenwärtigen Verhaltensweisen beibehalten, werden Sie auch weiterhin (nur) die bisherigen Resultate erhalten. Der Schweizer Schriftsteller Gottfried Keller drückte diesen Umstand folgendermassen aus: „Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, dann den Charakter und dann sein Schicksal.“

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20. Talentmanagement

Jeder Mensch ist begabt, doch nicht jeder erkennt bzw. nutzt seine Begabungen. Der Begriff „Talent“ ist als umgangssprachliche Bezeichnung in verschiedenen Handlungsfeldern geläufig: Talente, Begabungen, Stärken und Fähigkeiten – das sind Begriffe, die in unserem Wortschatz eine wichtige Rolle spielen. Über deren wirkliche Bedeutung machen wir uns dennoch oft zu wenig Gedanken. Wissen Sie, was in Ihnen steckt? Es gilt verborgene Talente zu entdecken und zu nutzen!

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22. Qualitäten erfolgreicher Persönlichkeiten

Wieso vertrauen sich Menschen einer Person an? Warum zögern wir bei den einen Personen, während die anderen uns begeistern? Eine Antwort liegt in den Charaktereigenschaften einer Persönlichkeit. Dieser Artikel gibt Impulse, dass Sie jene Eigenschaften entdecken und/oder fördern, die Sie für ein erfolgreiches Leben benötigen …

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23. Will ich wirklich Erfolg?

Spontan würden die meisten diese Frage sicher mit „Ja“ beantworten. Doch woran könnte es liegen, wenn der Erfolg ausbleibt? Und überhaupt: Wie kommt man dahin? Dauerhaften Erfolg erreicht jemand, weil er (auch) das bekannte Körnchen Glück gehabt hat, doch noch viel wichtiger, weil er den Mut gehabt hat, das zu tun, was ihm wichtig ist.

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24. Ich kann mich einfach nicht entscheiden

Unser Leben ist voller Entscheidungen, die getroffen werden wollen. Kleine, aber auch wichtige Entscheidungen stehen Tag für Tag an. Wir kommen nicht darum herum Entscheidungen zu treffen. Zudem ist jede Entscheidung, die wir aufschieben oder nicht treffen, auch eine Entscheidung – nämlich die Entscheidung, mich nicht zu entscheiden.

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25. Vertrauen gewinnt

Gammelfleisch, Politskandale und Milliardenverluste der Banken untergraben die Glaubwürdigkeit von Persönlichkeiten, Institutionen und Konzernen. Wie soll man reagieren? Wem vertrauen Sie noch?

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26. Selbstvertrauen – Schritte zu einem tragfähigen Selbstbild

Selbstbewusstsein ist heute wichtiger denn je. In unserer wettbewerbsgeprägten Zeit vermarktet sich jeder als eigener Unternehmer. Das Gelingen ist stark an den jeweiligen Selbstwert bzw. an das Selbstbewusstsein des Betreffenden gekoppelt. Wer ständig an sich zweifelt, sich herabsetzt und sich dadurch bescheiden im Hintergrund hält, wird weniger beachtet und hat seltener Erfolgserlebnisse. Wer als „Eigenunternehmer“ auf eine fassadenhafte Basis baut, also auf Schein statt auf wahres Sein, wird schnell durchschaut, erscheint unglaubwürdig und verliert.

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29. Lebensqualität und Zufriedenheit – die Lust am Leben

Zufriedene Menschen haben es gut: Sie sind nicht nur glücklich, sondern auch leistungsorientierter als andere. Zufriedenheit, Wohlbefinden und Glück sind Worte, welche in der Alltagssprache zusammengehören. Zufriedenheit ist etwas sehr subjektives. Jeder Mensch macht sie an persönlichen Erlebnissen fest.

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30. Angewandtes Coaching. Teil 2: Das Gegenüber verstehen durch aktives Zuhören

Die Art, wie Sie sprechen und zuhören, ist wichtiger als alle anderen Faktoren. Reden ist mehr als Überzeugen. Aus dem Inhalt: Eine direkte, klare Sprache ist der Schlüssel zum Erfolg Emotionale Verbundenheit Die Welt des Gegenübers erfassen Messen Sie die emotionale Temperatur Emotionen sind kein Störfaktor Die Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen Zusammenfassen, was Ihr Gesprächspartner gesagt hat Drücken Sie sich klar aus Sprachliche Eigentore sind Erfolgshemmer Sprachliche Klarheit

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31. Angewandtes Coaching Teil 3: Fragen Sie sich fit

Was gesagt wird hat Bedeutung. Was sagen die einzelnen Bestandteile eines Wortes? Achten Sie auf Wortbilder und auf die mitschwingenden Gefühle. Einige Beispiele: Wenn Sie sich täuschen, werden Sie irgendwann wieder enttäuscht sein. Oft überhören wir die Bedeutung, die in den Worten mitschwingt, dabei sagt sie viel über die sprechende Person aus. Falls Sie so genannte „Weichspüler“ hören, schenken Sie diesen Abschwächungen mehr Aufmerksamkeit. Einige Beispielwörter: eigentlich, vielleicht, ein bisschen, ein wenig, scheinbar, vermutlich, nur, mal, irgendwie und relativ. „Es ist relativ warm.“ Ist es nun warm oder kalt? Viele Menschen wählen vage Formulierungen, um sich nicht festlegen zu müssen.

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32. Humor im Coaching

Lachen ist gesund und macht glücklich. Glückliche Kinder sind in unserer Vorstellung lachende Kinder. Das Kinderlachen gehört selbstverständlich zur Kindheit. Kinder lachen gerne und viel.

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33. Am Erfolg scheitern? Erklärungsmuster für Erfolg und Misserfolg

In der Kulturgeschichte der Menschheit ist das Kommen und Gehen ein fester Bestandteil. Jede noch so einflussreiche und mächtige (Hoch-)Kultur ist früher oder später wieder verschwunden und hat ihren Einfluss und ihre Bedeutung verloren. Doch nicht nur Völkern geschieht das.

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34. Small Talk – keine Angst vor dem kurzen Gespräch

Small Talk – die einen mögen ihn und die anderen tun sich schwer damit. Keine Angst, Sie sind normal, wenn Sie beim Gedanken an einen Businessapéro oder eine Geburtstagsparty mit lauter unbekannten Gästen ein mulmiges Gefühl bekommen. In der Schweiz geht es oft recht wortkarg zu. Bezeichnenderweise ist „Small Talk“ ja auch kein deutsches Wort. Andere Kulturkreise tun sich diesbezüglich leichter und „plaudern“ leichter. Small Talk ist neben Kompetenz und Fachwissen jedoch ein wichtiger Erfolgsfaktor. Viele unterschätzen die Bedeutung des „kurzen Gespräches“.

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35. Die zweite Halbzeit

Bleiben Sie persönlich am Ball – auch nach der Fussballweltmeisterschaft 2010! Die Halbzeit ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Hälfte. Auch das Leben kann in dieser Optik betrachtet werden, mit einer ersten und einer zweiten Spielhälfte sowie einer Halbzeit-Pause, die sinnvoll und nützlich ist.

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36. Führung braucht Reife

Chef zu werden ist das eine – eine gute Führungspersönlichkeit zu bleiben etwas ganz anderes. Führungskräfte durchlaufen während ihrer Karriere verschiedene Phasen, und in jeder Phase erleben sie Hochs und Krisen. Der Berufsalltag erlebt viele Veränderungen und unglaubliche Spannungsmomente. Augenblicke, in denen es klick macht und Wünsche realisiert werden. Neue Wege und Schritte werden möglich.

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37. Vernünftig oder emotional?

Sachlichkeit bestimmt häufig den betrieblichen Alltag. „Nicht emotional werden, sachlich bleiben“, ist ein beliebter und vielgehörter Satz. Der „Mythos der Sachlichkeit“ wird in Unternehmen ständig beschworen. Ruhig und sachlich bleiben zu können wird als Stärke oder Begabung bezeichnet.

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38. Aktionismus versus Komfortzone – sich selbst finden

Viele Menschen verwenden ein Leben lang das gleiche Strickmuster, obwohl die persönliche Lebensqualität durch Reflexion gesteigert werden könnte. Das Mass an Selbstreflexion bestimmt direkt die Fähigkeit, über eigene Ziele und Wünsche nachdenken zu können.

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40. Gesprächsführung: klare Ausdrucksfähigkeit und soziale Geschicklichkeit

Die Fähigkeit, sich auf das Gegenüber einzulassen und ein Wir-Gefühl aufzubauen, entscheidet darüber, ob ein konstruktives Gespräch möglich ist. Fachwissen allein genügt nicht. Vor allem im Umgang mit einem Gegenüber benötigen wir die Echtheit gelebter Gleichwertigkeit.

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41. Die Barriere in unserem Kopf

Seine Glaubenssätze hat der Mensch gründlich verinnerlicht. Es gilt zu unterscheiden zwischen Sätzen, die das Leben erweitern („Das schaffe ich schon!“), und solchen, die sie einschränken („Das klappt sowieso nicht!“). Der Mensch legt sich das „Drehbuch“ für sein Leben zurecht. Was in der Vergangenheit nützlich war, hat sich der Mensch durch die Wiederholung verinnerlicht.

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42. Musse – das Glück nichts zu tun

1748 prägte Benjamin Franklin den Schlagwort „Zeit ist Geld“. Das „Aus-dem-Fenster-Schauen“ ist seither für manche vergeudete Zeit. Müssiggang ein Unwort. Heute hat Müssiggang keinen Platz mehr. Nur mit Entschuldigungen oder ausführlichen Erklärungen widmet sich der Mensch dem Nichtstun.

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44. Mind Reset – weil es Ihr Leben ist!

Wir sabotieren uns selbst, indem wir uns in unseren Selbstgesprächen bestätigen: „Ich bin eben so!“ oder „Das geht sicherlich wieder schief!“. Die automatisierten Denkmuster funktionieren bestens und haben sich schon tausendfach bewährt.  Aus dem Inhalt:  Äussere und/oder innere Eingrenzungen  Der Mensch verneint seine Wahlmöglichkeit  Passivität lohnt sich: Ich muss mich nicht mehr entscheiden!  Die Lieblingsgefühle haben Recht, etc.   Umfang: 5 Seiten

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45. Ermutigung und Zugehörigkeit

Im diesem Fachartikel stelle ich Ihnen die zwei wichtigsten Wörter vor, die
Menschen befähigen, über sich selbst hinaus zu wachsen. Wie wird der Mensch
zum Selbstentwickler? Um gute, eigenständige Schritte zu machen!
Lassen Sie sich überraschen, was Ermutigung und Zugehörigkeit möglich
machen!

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46. Konstruktive Kritik. Der Salto Mortale im Hirn!

Die Formulierung „konstruktive Kritik“ ist ziemlich populär und oft zu
hören. In jeder Sitzung wird sie postuliert und in fast in jedem
einschlägigen Sachbuch thematisiert. Das menschliche Hirn ist mit dieser
Doppelaussage jedoch schlichtweg überfordert. Konstruktiv (= nutzbringend
und aufbauend) ist der eine Impuls, der einem blitzschnell ins Hirn schiesst
– Kritik (= Tadel und Korrektur) der andere (gegensätzliche) Impuls. Die
Doppelbedeutung zappt als Folge zwischen den Hirnsynapsen hin und her und
kann nicht verankert werden.
„Konstruktive Kritik“ ist eine Sprachschöpfung, die unser Hirn schachmatt
legt.

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